Die Bedeutung einer effektiven Endpunkt-Security wird (zu) oft unterschätzt. Auch Geräte ohne direkten Internetzugang benötigen nämlich einen adäquaten Schutz gegen Angriffe. Unternehmen sollten ihr Sicherheitskonzept deshalb einer Prüfung unterziehen.
In vielen IT-Security-Abteilungen von Unternehmen besteht die Auffassung, dass Geräte, die nicht mit einem Netzwerk verbunden sind oder keinen Internetzugang haben, auch keine Endpunkt-Sicherheit benötigen. Diese Haltung lässt sich laut Experten damit erklären, dass Endpoint-Security oft so konzipiert ist, dass sie Malware unschädlich macht, wenn diese ein System befällt. Geräte und Systeme, die isoliert sind funktionieren, eine geringe Priorität haben oder die – nach eigener Auffassung – immer sehr vorsichtig genutzt werden, gelten deshalb nicht als genügend gefährdet, um sie mit Endpoint-Security auszustatten.
Viele Betriebe schützen zudem nur ihre Server, nicht aber die firmeneigenen Desktop- oder Laptop-Geräte. Letztere gelten oft als weniger wichtig und damit für Angreifer auch als weniger attraktiv. Ein Irrtum: wie Studien zeigen, nehmen Cyberkriminelle bei 54% aller Angriffe bewusst ungeschützte Systeme ins Visier.
Innovative Lösungen gegen raffinierte Angreifer
Das primäre Ziel beinahe aller Angreifer ist es, ihren Opfern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Vorgehensweisen der Täter haben sich dabei in den letzten Jahren stark verändert: die Methoden werden immer ausgefeilter und Tools, die früher beispielsweise Geheimdiensten vorbehalten waren, werden heute bereits von beginnenden Angreifern eingesetzt. Ein beliebtes Instrument unter Cyberkriminellen ist Ransomware, häufig setzen die Täter aber auch auf andere Vorgehensweisen, wie beispielsweise auf Datendiebstahl.
Im Gegenzug hat sich allerdings auch in Sachen Endpoint-Security Einiges getan. Aktuelle Lösungen erkennen bösartiges Verhalten von Angreifern und stellen den Nutzern Tools zur Verfügung, mit denen aktiv nach Bedrohungen gesucht werden kann. Selbst die innovativsten Lösungen bringen jedoch wenig, wenn sie nicht bestimmungsgemäss eingesetzt werden – und genau daran scheitert die Endpunkt-Sicherheit in vielen Unternehmen.
Bitdefender schützt alle Geräte
Es lässt sich nicht von der Hand weisen: effektive Endpoint-Security spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen Cyberkriminalität. Ebenso deutlich ist zudem, dass viele Unternehmen den Schutz ihrer Systeme vernachlässigen. Ein effizientes Virenschutz-Programm, wie Bitdefender, kann hier Abhilfe schaffen. Denn Antiviren-Software ist nicht nur kostengünstig, sondern lässt sich auch äusserst einfach installieren und bei Bedarf aktualisieren.