blog_09.04.2020

Sicherheit im Homeoffice – darauf müssen Sie achten

In Zeiten von Social Distancing ist die Arbeit im Home Office der neue Alltag. Die veränderte Situation bringt für Unternehmen und Mitarbeitende auch neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit mit sich. Ein Virenschutz-Programm, wie Bitdefender, ist der Minimal-Standard im Kampf gegen unerwünschte Eindringlinge.

Bedingt durch den grassierenden Corona-Virus ist Heimarbeit derzeit in den meisten Firmen der Normalzustand. Eine Folge davon ist, dass Mitarbeitende sehr viel häufiger, als sonst, mit privaten Geräten auf Firmennetzwerke zugreifen. Dieser digitale Austausch vergrössert die Angriffsfläche für Cyberkriminelle, die mittels Hacking- oder Phishing-Attacken von der Situation profitieren wollen.

Ein häufig gesehenes Vorgehen ist beispielsweise der Versand gefälschter E-Mails mit so genannten Corona/Covid19-Informationen, wobei die E-Mails Anhänge mit Malware enthalten. Öffnen Nutzer die angehängten Dokumente zuhause auf Rechnern mit Zugang zu Firmennetzwerken, installiert sich die Malware und der Schaden ist angerichtet.

Bitdefender & Co.: Sicherheitsmassnahmen, die greifen

Um das Risiko solcher Angriffe und anderer Gefährdungen möglichst zu minimieren, müssen Unternehmen und Mitarbeitende entsprechende Vorkehrungen treffen. Wichtig ist dabei zunächst, dass alle verwendeten Rechner auf dem aktuellsten Stand sind: alle Updates von Betriebssystemen und verwendeten Programmen sollten jeweils direkt installiert werden. Schutz vor Malware bietet zudem eine Firewall sowie vor allem ein effizientes Antiviren-Programm, wie beispielsweise Bitdefender, das E-Mails mit unerwünschten Anhängen herausfiltert und blockiert.

Doch nicht nur die Computer, sondern auch die Router, über die sich Nutzer mit dem Internet verbinden, sind Schwachstellen, die Hackern Einfallstore bieten können. Auch sie müssen – wie überhaupt alle Geräte mit Internetzugriff – konstant aktualisiert und mit Schutzfunktionen ausgestattet werden.

Nur geschulte Mitarbeitende sind wachsame Mitarbeitende

Nebst dem Risiko von Hacker- und Phishing-Angriffen vergrössert Heimarbeit auch die Gefahr von Datenschutzverletzungen. Eine effektive Schutzmassnahme besteht deshalb darin, den Mitarbeitenden genaue Vorgaben zu machen, welche Tools und Apps für die betriebsinterne Kommunikation verwendet werden dürfen. Die betreffenden Programme sollten zudem zentral verwaltet werden. Auf diese Weise bleibt der Datenaustausch einigermassen übersichtlich und die ausgetauschten Daten werden nicht überall wild gestreut.

Starke Passwörter und Multi-Faktor-Authentifizierung gewährleisten zudem, dass nur berechtigte Personen den Remote-Desktop von Unternehmen nutzen können. Eine wichtige Voraussetzung ist darüber hinaus, dass unter den Mitarbeitenden ein allgemeines Bewusstsein für IT-Sicherheitsrisiken geschaffen wird. Entsprechende Schulungen sind deshalb unabdingbar.