
Starker Anstieg der Cyberangriffe auf Schweizer Unternehmen
Schweizer Unternehmen haben weiterhin mit einer starken Zunahme von Cyberangriffen zu kämpfen. Wie ein aktueller Report zeigt, ist das Problem in anderen Ländern allerdings noch grösser.
Schweizer Unternehmen haben weiterhin mit einer starken Zunahme von Cyberangriffen zu kämpfen. Wie ein aktueller Report zeigt, ist das Problem in anderen Ländern allerdings noch grösser.
Selbst multinationale Konzerne habe bei der Passwortwahl nicht immer ein glückliches Händchen. Im Falle von McDonalds war das Adminkonto der unternehmenseigenen Bewerbungsplattform mit dem wohl häufigsten aller schwachen Passwörter geschützt, wie White-Hat-Hacker herausgefunden haben.
Schwachstellen in den eigenen IT-Systemen sind die Hauptursache für Ransomware-Attacken und andere Cyberangriffe auf Unternehmen. Oft haben Sicherheitslücken tieferliegende Ursachen, wie ein aktueller Bericht zeigt.
Die Gefahren von Deepfakes nehmen für Unternehmen zu. Manipulierte Botschaften von Führungskräften oder gefälschte Markenauftritte sind immer häufiger eine Bedrohung. Um digitales Vertrauen zu schaffen und zu sichern, benötigen Betriebe umfassende Strategien und geschultes Personal.
Künstliche Intelligenz spielt in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Zugleich werden die Risiken KI-gestützter Cyberkriminalität stark unterschätzt. Viele Betriebe sind dadurch ungenügend auf KI-Cyberangriffe vorbereitet, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Ransomware-Angreifern gehen immer aggressiver vor. Auch neue Taktiken, wie psychologische Täuschung und der Einsatz von Insidern, werden zunehmend beliebter. Unternehmen müssen deshalb ihre Sicherheitsstrategie regelmässig hinterfragen.
Die überwiegende Mehrheit aller Unternehmen in der Schweiz schützt sich laut einer Umfrage nicht ausreichend gegen Cyberangriffe. Zu diesem Schluss kommt eine vor Kurzem veröffentlichte Studie. Vor dem Hintergrund einer sich verschlechternden Sicherheitslage wirft dieser Befund Fragen auf.
Zweifaktor-Authentifizierung ist zwar auf dem Vormarsch, der Schutz von Benutzerkonten mit User-ID und Passwort bleibt aber weiterhin die Norm. Davon profitieren Cyberkriminelle, denn viele Nutzende verwenden unsichere Passwörter. Mehrfachpasswörter sind zudem häufig, wie Sicherheitsforscher festgestellt haben.
Cyber-Bedrohungen werden immer ausgefeilter, zuverlässige Schutzmassnahmen sind deshalb wichtiger denn je. Die Lösungen von Bitdefender haben sich in einem unabhängigen Branchentest einmal mehr als hocheffektiv erwiesen.
In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr deutlich mehr digital begangene Straftaten verzeichnet. Wie aus der aktuellen BfS-Kriminalstatistik hervorgeht geniesst Phishing unter Cyberkriminellen nach wie vor hohe Popularität.
Ab dem 1. April 2025 müssen Betreiber kritischer Infrastrukturen Cyberangriffe dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) melden. Versäumnisse werden in Zukunft gar mit einer Busse belegt. Der Meldepflicht gilt auch für bestimmte IT-Dienstleister.
Awareness-Trainings und Sicherheits-Technologie schrecken Phishing-Angreifer offenbar kaum ab: Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Phishing-Angriffe erneut stark zugenommen – in der Schweiz sogar stärker, als im Rest der Welt.